Nicht ungefährliche Chemikalien in fast allen unseren Lebensmitteln

Was ist mir im Leben das Wichtigste? In welchem Bereich setze ich meine Prioritäten – sei es in geldlicher, oder in zeitlicher Hinsicht? Ich denke, dass diese zwei Faktoren – Zeit und Geld – die beiden entscheidenden Kategorien sind, die einem recht gut veranschaulichen können, welche Sektionen seines eigenen Lebens einem selbst am meisten am Herzen liegen. Wenn man sich selbst beobachtet, findet man also schnell heraus, wo seine ganz eigenen Schwerpunkte verortet sind. Das Essen – so habe ich das Gefühl – liegt zumeist weit außerhalb dieser Priorität. Fernab in der hintersten Ecke: Gut soll es schmecken. Und aussehen. Aber im Grunde ist der Preis schon der eigentliche Antriebsmotor. Günstig muss es sein. Wer zahlt heutzutage noch viel Geld für Lebensmittel? Kann man doch ebenso tolle Sachen beim Discounter um die Ecke kaufen! Warum sich eine solche nachlässige Sichtweise bei so vielen Leuten eingebürgert hat, ist mir ein Rätsel. Es ist für mich nur sehr amüsant mitzuerleben, dass man als Student regelrecht schief angeguckt wird, wenn man im Bio-Laden einkauft: Was, du kaufst im Bio-Laden? Na du musst es ja haben. Haben? Was?! Ich habe die Lust ein langes und fittes Leben führen zu können ohne zunehmende chronische Erkrankungen und ohne einen frühen Tod. Dank des Internets und sämtlichen kritischen Berichterstattungen in den Massenmedien ist es doch wohl möglich, sich auch selbst ein Bild außerhalb medialer werbeuntersetzter Informationskampagnen zu machen. Vor allem, wenn es um dasjenige Mittel geht, welches am Aufbau meines Körpers, meines Ich-selbst maßgeblich beteiligt ist: Das Lebensmittel! Weiterlesen